Psyche & Harmonie

Entspannen mit Meditation und Musik

Meditation schafft innere Stille. Wer die Kunst des Meditierens beherrscht, vereint Körper und Geist in tiefer Entspannung.

 

Meditation als Teil des geistigen Bewusstseins hat seit langem, besonders in Fernost, große Bedeutung. In unterschiedlichen Kulturen und Glaubensrichtungen gehört das Meditieren der Menschen traditionell zum Lebensinhalt. Die Wurzeln der Meditation reichen ebenso zum christlichen Glauben wie auch zum Buddhismus, Hinduismus und Jainismus zurück. In unserer westlichen Welt wird die Meditation hauptsächlich zum tiefen Entspannen von Körper und Geist angewendet.

 

Anspannung, Wahrnehmung, Entspannung – Meditation mit Musik

 

Um den Zustand der Entspannung zu erreichen bedarf es der bewussten Wahrnehmung. Aus der Anspannung in die Phase der Entspannung zu gelangen fällt jedoch oft schwer, denn der Alltag hat uns meist voll im Griff. Bei der Meditation ist es jedoch wichtig, die Gedanken ruhen zu lassen. Sanfte Meditationsmusik, die auf den Ruhepuls abgestimmt ist, stimuliert das körperliche und geistige Wohlbefinden und ist somit als Einstimmung sowie Begleitung beim Meditieren bestens geeignet. Beruhigende Klänge, verbunden mit dem Fließen der Töne, lösen Angespanntheit und Stress. Gedanken loszulassen, sie einfach weiter ziehen zu lassen, um so zu mehr innerer Ruhe zu gelangen, ist eine bewusste Entscheidung der eigenen Achtsamkeit. Gelingt dies nicht gleich zu Anfang, ist dies kein Grund zum Verzweifeln, denn mit etwas Übung stellt sich nach und nach die erstrebte innere Ruhe ein und das Gedankenkarussel gönnt Ihnen die ersehnte Pause.

 

Geistige Klarheit erlangen durch Meditieren mit Musik

 

Meditation ermöglicht, geistige Klarheit zu erlangen sowie körperliches Wohlbefinden zu erfahren. Mit Hilfe entspannender Klangwelten kommt der Geist zur Ruhe. Störende Gedanken sowie Geräusche weichen sanfter Musik. Dabei ist es besonders wichtig, die Lautstärke der Musik möglichst leise zu regulieren. Auch wenn das Abtauchen beim Meditieren in die Entspannungsmusik erwünscht ist, so soll sie doch nicht im Vordergrund stehen. Die Wahrnehmung kann sich nun auf sich selbst, auf die Atmung, den Herzschlag und das Loslassen konzentrieren. Meditation als regelmäßig durchgeführte Achtsamkeitsübung stärkt somit das Bewusstsein von Innen heraus und schafft einen Platz, an den man sich jederzeit zurückziehen kann.

Foto: geralt, pixabay

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